German activists seized a mobile phone tower. They had protection suits on against the radiation and used a special foil to shut off the radiation. Police had no chance and called a special task force. You may translate this article at http://babelfish.yahoo.com/ and watch the video. Here you can watch a video about the action too >> <http://www.suedkurier.de/news/baden-wuerttemberg/bawue/art1070,4079767>http://www.suedkurier.de/news/baden-wuerttemberg/bawue/art1070,4079767 Kampf ums letzte Funkloch Aus Protest gegen Elektrosmog haben Mobilfunkgegner in St. Märgen einen Funkmast verhüllt. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei löste die Kette einer Aktivistin, die auf dem Mast über mehrere Stunden lang ausgeharrt hatte. Vier Mobilfunkgegner rückten am Mobilfunkmast bei St. Märgen im Hochschwarzwald an und besetzten ihn. Eine Aktivistin der Initiative AB-StrahL e.V. kletterte auf die Spitze eides Mastes und kettete sich in einer spektakulären Aktion an. Als Motiv gab sie an, sie habe den ebenfalls anwesenden mutmaßlichen Handy-Strahlen-Allergiker Ulrich Weiner unterstützen wollen im Kampf um sein Funkloch. Drei Männer befanden sich, eben falls mit einem Schutzanzug bekleidet, am Boden vor dem Sendemast. Der Betrieb des Mastes war dadurch nicht mehr möglich. Der Mobilfunkbetreiber forderte daraufhin die Wiederinbetriebnahme. Während amtliche Studien, wie zuletzt eine umfassende Ergebung im Auftrag des Bundesumweltministeri ums, feststellen, dass Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlen nicht nachweisbar seien, kämpft Ulrich Weiner weiter für die Sache der Elektrosensiblen. Der heute 32-Jährige ist seit acht Jahren auf der Flucht vor dem Elektrosmog der Mobilfunkstrahlung. Er werde, so Weiner, schwer krank und kollabiere, wenn er ungeschützt in das Strahlungsgebiet eines Sendemastesgerät. Seitdem lebt er in einem Wohnmobil, das eine spezielle Isolierung gegen Handystrahlung hat. Außerhalb seines mobilen Heims trägt er meist einen Schutzanzug. Nur in einem Funkloch kann er sich wie ein normaler Mensch bewegen. Doch diese selten gewordenen Refugien liegen außerhalb von Ortschaften. So beträgt die offizielle Netzabdeckung inzwischen 99,1 Prozent. Dann muss Weiner, der seit 2004 krankgeschrieben ist und in seinem Wohnwagen von Erspartem Lebt, von Helfern mit Lebensmitteln versorgt werden und selbst das Trinkwasser aus einem Bach schöpfen. In seinem Wohnwagen hängt ein Tropf mit einem Medikamentencocktail, falls er trotz aller Vorsicht in den Einflussbereich eines Mobilfunkmastes gerät. Ein Parkplatz nahe St. Märgen ist nun schon seit vier Jahren sein Überwinterungs-Quartier. Doch der neue Sendemast in der Nähe stört seit letztem Winter seinen letzten Rückzugsort in anderen Funklöchern kann er nach Angaben der Unterstützer nicht regelmäßig versorgt werden. Außerdem wird er nur in St. Märgen geduldet andernorts droht ihm eine Anzeige wegen wilden Campings. Deshalb waren insgesamt drei Unterstützer und Ulrich Weiner in strahlendichten Schutzanzügen selbst zum Handy-Mast gekommen, um gegen den Betrieb des örtlichen Senders zu protestieren. Vorher hatten sie nach Angaben von AB-StrahL den Mobilfunkkonzern aufgefordert, den Mast aus Rücksicht auf elektrosensible Menschen und solche, die es nicht werden wollen abzuschalten ohne Erfolg. Die Aktivistin, die am Freitagnachmittag den Mast bestieg, deckte den Sender mit einer speziellen Folie ab und fesselte sich selbst mit einem Schloss an dem Turm. Auf diese unbequeme Weise trotzte sie auch dem zweitweise einsetzenden starken Schneefall. Die Streifenpolizei konnte dagegen nichts ausrichten erst das aus Göppingen herbeigerufene Sondereinsatzkommando der Polizei SEK konnte die Ketten lösen und die Frau herunterholen. Gegen die Aktivisten wird wegen Störung von Telekommunikationsanlagen ermittelt. -- CSN - Chemical Sensitivity Network Silvia K. Müller Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler, Germany Tel: 06784-9839913, Fax: 06784-9839919 <http://www.csn-deutschland.de>www.csn-deutschland.de CSN Blog: <http://www.csn-deutschland.de/blog>www.csn-deutschland.de/blog NEW CSN Blog: Environmental Medicine Matters: <http://www.csn-deutschland.de/blog/en>www.csn-deutschland.de/blog/en CSN on Twitter: <http://twitter.com/CSN_deutschland>http://twitter.com/CSN_deutschland CSN Info-Flyer: <http://www.csn-deutschland.de/csn_flyer.html>www.csn-deutschland.de/csn_flyer.html [Non-text portions of this message have been removed] |
The video is in german????? don't understand a word.
--- On Mon, 12/14/09, Lawrence A. Plumlee <[hidden email]> wrote: From: Lawrence A. Plumlee <[hidden email]> Subject: [eSens] German activists seized a mobile phone tower to save the ultimate oasis of a man with electrical hypersensitivity To: [hidden email] Date: Monday, December 14, 2009, 7:39 AM German activists seized a mobile phone tower. They had protection suits on against the radiation and used a special foil to shut off the radiation. Police had no chance and called a special task force. You may translate this article at http://babelfish. yahoo.com/ and watch the video. Here you can watch a video about the action too >> <http://www.suedkuri er.de/news/ baden-wuerttembe rg/bawue/ art1070,4079767>http://www.suedkuri er.de/news/ baden-wuerttembe rg/bawue/ art1070,4079767 Kampf ums letzte Funkloch Aus Protest gegen Elektrosmog haben Mobilfunkgegner in St. Märgen einen Funkmast verhüllt. Ein Sondereinsatzkomman do der Polizei löste die Kette einer Aktivistin, die auf dem Mast über mehrere Stunden lang ausgeharrt hatte. Vier Mobilfunkgegner rückten am Mobilfunkmast bei St. Märgen im Hochschwarzwald an und besetzten ihn. Eine Aktivistin der Initiative „AB-StrahL e.V.“ kletterte auf die Spitze eides Mastes und kettete sich in einer spektakulären Aktion an. Als Motiv gab sie an, sie habe den ebenfalls anwesenden mutmaßlichen Handy-Strahlen- Allergiker Ulrich Weiner unterstützen wollen im Kampf um „sein“ Funkloch. Drei Männer befanden sich, eben falls mit einem „Schutzanzug“ bekleidet, am Boden vor dem Sendemast. Der Betrieb des Mastes war dadurch nicht mehr möglich. Der Mobilfunkbetreiber forderte daraufhin die Wiederinbetriebnahm e. Während amtliche Studien, wie zuletzt eine umfassende Ergebung im Auftrag des Bundesumweltministe ri ums, feststellen, dass Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlen nicht nachweisbar seien, kämpft Ulrich Weiner weiter für die Sache der „Elektrosensiblen“ . Der heute 32-Jährige ist seit acht Jahren auf der Flucht vor dem Elektrosmog der Mobilfunkstrahlung. Er werde, so Weiner, schwer krank und kollabiere, wenn er ungeschützt in das Strahlungsgebiet eines Sendemastesgerä t. Seitdem lebt er in einem Wohnmobil, das eine spezielle Isolierung gegen Handystrahlung hat. Außerhalb seines mobilen Heims trägt er meist einen Schutzanzug. Nur in einem Funkloch kann er sich wie ein normaler Mensch bewegen. Doch diese selten gewordenen Refugien liegen außerhalb von Ortschaften. So beträgt die offizielle Netzabdeckung inzwischen 99,1 Prozent. Dann muss Weiner, der seit 2004 krankgeschrieben ist und in seinem Wohnwagen von Erspartem Lebt, von Helfern mit Lebensmitteln versorgt werden und selbst das Trinkwasser aus einem Bach schöpfen. In seinem Wohnwagen hängt ein Tropf mit einem Medikamentencocktai l, falls er trotz aller Vorsicht in den Einflussbereich eines Mobilfunkmastes gerät. Ein Parkplatz nahe St. Märgen ist nun schon seit vier Jahren sein Überwinterungs- Quartier. Doch der neue Sendemast in der Nähe stört seit letztem Winter seinen letzten Rückzugsort – in anderen Funklöchern kann er nach Angaben der Unterstützer nicht regelmäßig versorgt werden. Außerdem wird er nur in St. Märgen geduldet – andernorts droht ihm eine Anzeige wegen wilden Campings. Deshalb waren insgesamt drei Unterstützer und Ulrich Weiner in strahlendichten Schutzanzügen selbst zum Handy-Mast gekommen, um gegen den Betrieb des örtlichen Senders zu protestieren. Vorher hatten sie nach Angaben von „AB-StrahL“ den Mobilfunkkonzern aufgefordert, den Mast aus Rücksicht auf „elektrosensible Menschen und solche, die es nicht werden wollen“ abzuschalten – ohne Erfolg. Die Aktivistin, die am Freitagnachmittag den Mast bestieg, deckte den Sender mit einer speziellen Folie ab und fesselte sich selbst mit einem Schloss an dem Turm. Auf diese unbequeme Weise trotzte sie auch dem zweitweise einsetzenden starken Schneefall. Die Streifenpolizei konnte dagegen nichts ausrichten – erst das aus Göppingen herbeigerufene Sondereinsatzkomman do der Polizei SEK konnte die Ketten lösen und die Frau herunterholen. Gegen die Aktivisten wird wegen „Störung von Telekommunikationsa nlagen“ ermittelt. -- CSN - Chemical Sensitivity Network Silvia K. Müller Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler, Germany Tel: 06784-9839913, Fax: 06784-9839919 <http://www.csn- deutschland. de>www.csn-deutschlan d.de CSN Blog: <http://www.csn- deutschland. de/blog>www.csn-deutschlan d.de/blog NEW CSN Blog: Environmental Medicine Matters: <http://www.csn- deutschland. de/blog/en>www.csn-deutschlan d.de/blog/ en CSN on Twitter: <http://twitter. com/CSN_deutschl and>http://twitter. com/CSN_deutschl and CSN Info-Flyer: <http://www.csn- deutschland. de/csn_flyer. html>www.csn-deutschlan d.de/csn_ flyer.html [Non-text portions of this message have been removed] [Non-text portions of this message have been removed] |
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